720 Seiten Moby Dick abgeschlossen (als Hörbuch).
Was für eine Zeitverschwendung. Der Protagonist ist nach der Exposition praktisch nicht mehr vorhanden, ständig wird die Handlung durch Seitenlange Sachbeschreibungen über den Walfang unterbrochen. Dann kommt es ab und zu zu ner Begegnung mit nem anderen Schiff. Bis auf die letzten 20 Seiten absolut keine Spannung, gar nix, nur ewige Ödnis.





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Der Mann hatte ein gutes Gefühl für die Zukunft. 2. Meistens sind die Bücher zum Schreien komisch, aber manchmal geht er für mehrere Seiten in einen fast schon ernsthaften Sci-Fi-Stil über, gerade mit der Zeit. Wirkt etwas inkonsistent im Tonfall, aber nicht schlecht.








